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Wie Big-Data-Kompetenzanalysen die strategische Personalplanung verbessern

Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch. Im Jahr 2030 werden in Deutschland wegen des demografischen Wandels rund 4 Millionen Fachkräfte fehlen. Zudem führt der technologische Fortschritt dazu, dass sich Berufe verändern. Dadurch fallen 2030 weltweit rund 75 Millionen Arbeitsplätze weg, während 133 Millionen neue entstehen. Big-Data-Kompetenzanalysen helfen Unternehmen dabei, sich auf diese Veränderungen am Arbeitsmarkt vorzubereiten. Dieser Artikel von WifOR erklärt, wie sie mithilfe wissenschaftlicher Daten Personal strategisch entwickeln, rekrutieren und binden können – um so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Autorin: Dr. Sandra Zimmermann 

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WifOR ist Medienpartner des BVMW FrankfurtRheinMain.

Als unabhängiges Forschungsinstitut und Thinktank sind Expertise und Passion von WifOR die angewandte Wirtschaftsforschung, die wissenschaftliche Methoden mit breitgefächertem Expertenwissen und Kundenorientierung kombiniert. WifOR erstellt für seine Kunden – Unternehmen, Ministerien, Verbände und NGOs – Studien und Analysen als Grundlage für Entscheidungen in wirtschaftlichen und politischen Fragen.

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Gärtner Cornelia

Netzwerkprofi mit großer Freude an wertschätzender Kommunikation, Erfolg und daran, Menschen in Kooperation zu bringen. (Dipl. Soziologin & Informatik-Betriebswirtin (VWA) & City-Managerin & Industriekauffrau & Betriebliche Gesundheitsmanagerin & Inhaberin der ConnyUnity & Repräsentantin Der Mittelstand